Cemeteries, Angels & Sculptures I - evesarts Webseite!

Cemeteries, Angels & Sculptures I

Sterblich Seel

Wenn alle Pfade tief ins Dunkel führen

Wenn die Liebe Dir winkt I

Ferner von Tag zu Tag

Wenn die Liebe Dir winkt II

Todesstille weit um mich

Wenn ich ein Engel wär, ich käm zu Dir geflogen

Zeit und Weile nimmt gewiß ein Ende

Zwischen Zeit und Ewigkeit

Bewahre Andenken

Du kannst Tränen vergießen

Könnt ich doch wie einst nach den Sternen greifen

Eine Blume wird leuchten jenseits des Abgrundes

End of the words

Ins stille Land

Journey to the Other World

Was ist die Welt

Am Turme

Aus den Glocken ein schauerlich Lied

Die letzte Nacht

Stille Zuflucht...

Silence and transience

Erinnerung

Viertel vor Zwölf

Orientale II

Orientale III

Die Flamme

Cemeteries, Angels & Sculptures II

Ich leb, ich sterb

Bis in die Ewigkeit II

Mein Liebster, bleibe bei mir die Nacht

Es ist ein Weinen in der Welt VI

Von Flügeln fortgetragen

Fortgetragen

Du bist mir sehr fern

Das die Liebe sterben kann

Sternlose Nacht

Dem Tode angetraut I

O Traurigkeit

Mein Liebster I

Der Schlaf entführte mich in Deine Gärten

Und Silbersterne blühen II

Abendfriede

Sie sollte eine Königskrone tragen

Schwand sie hin in Erdenferne I

In dem Herzen der Geist II

Sanfte Melancholie

Dunkle Rosenträume

Eternal night

Alles zittert und schauert

Bleibt nach einem halben Schritte stehn

Gestern Nachts, als Alles schlief

Aus längst begrabner Zeit

Eine Welt, die sie nicht sehn

Das Verwunschene Schloss

Wie bang, ein Trauergesang

In das entschlafne Tal

Nie mehr dämmert in jenem Land

An melancholischerer Stätte

Über dem großen Wäldermeer

Regiert ein Dämon

Zu einer mystischen Gruft

An einem unseligen Ort

Ich fürchte dies weiße Licht

Und wenn der Wind in Schauertönen grollt

In trauter Dämmerung

Vom Turme schlägt die Zeit

Fortgerückt ins Leere

Lichtgespinst

Der Abend läuft den lauen Fluß hinunter

Das Geisterschloß

In die ewige Nacht

Todumschauert

Natural Romanticism & Masonry

Der Zukunft lichtloses Dunkel

Von Hügeln in der Ferne

Im Herbst

Selig in die Nacht

Heim zu Burg und Bann

Wetterleuchtend auf allen Wegen

Die dunklen Klüfte

Durch den mondesbeleuchteten Wald

Mich verschlinge die Nacht

Geht ein sonnenloser Tag wiederum zur Neige

Und wieder erröthet der Abend

Der Todten einsamen Stätte

Von Ewigkeit zu Ewigkeit

Von einem Himmelsrande

Seht ihr denn nicht die Stätte

Verirrte Lichter

Aus verlorner Ferne

Aufquölle der Fels

Ein Blitz unter Sturmes Toben